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Yield Management jetzt auch in Skigebieten

Es ist bereits daily business bei allen Airlines, gang und gäbe bei der Bahn und jetzt mischen auch schon die Skigebiete mit. Von was ist die Rede? Ganz klar, es geht um die dynamische Preisgestaltung.

Yield management in Skigebieten

Das Umsatzwachstum durch Revenue Management möchten sich nun auch die Skigebiete zugutekommen lassen. Hans-Werner Rodrian im Spiegel online berichtet, dass preissensible Skifahrer nun bereits im Voraus planen sollten, wohin ihr Urlaub gehe. Das die Skipasspreise jedes Jahr steigen sei kein Geheimnis, doch vor allem die Schweizer Tourismusregionen setze auf flexible Tarife. Somit sind die angegebenen Raten lediglich Richtlinien, welche sich je nach Zeitraum zwischen Kauf- und Nutzungsdatum oder Skigebietsauslastung anpassen. Wer sein Ticket also erst kauft, bevor er in den Lift einsteigt, muss tiefer in die Tasche greifen als der Kollege, der sich seine Karten bereits online gesichert hat. Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

Damit neben Flug, Bahn und Skigebiet das Urlaubsglück komplett ist, fehlt noch eine kuschlige Übernachtungsmöglichkeit: das Hotel! Viele Hoteliers stehen dem brandheißen Thema “Revenue Management” immer noch sehr kritisch gegenüber und beharren weiterhin auf statische Preislisten.

Nun setzen alle wichtigen Partner im Reisebusiness bereits gewinnbringend auf Revenue Management. Es gibt viele gute Gründe warum auch Revenue Management in der Ferienhotellerie erfolgreich funktioniert, da sich im Schnitt rund 8% mehr Umsatz bei gleicher Auslastung generieren lässt.

Ein smartes Revenue Management System, wie z.B. RateBoard erleichtert den Umstieg von einer statischen Preisliste hin zu mehr Flexibilität, übernimmt Dank einem ausgeklügelten Algorithmus die Preisempfehlung und bringt somit ohne zusätzlichen Aufwand mehr Umsatz in die Kassen.

Damit der Hotelier nun auch nachvollziehen kann, wie die ihm vorgeschlagene Rate zustande kommt und nicht im Dunkeln tappt, erklärt RateBoard von welchen Faktoren der Preis beeinflusst wird. Die Berechnung erfolgt durch:

  • Externe Marktnachfrage
  • Wetter Daten
  • Bewertungen & Social Media
  • Web Daten
  • Ferien- & Event Kalender
  • Preise der Mitbewerber
  • Vergangene und zukünftige Reservierungsdaten

Aus diesem autonomen Algorithmus erhält der Hotelier Raten-Vorschläge für die kommenden Tage/Monate/Jahre. Diese muss er natürlich nicht blind übernehmen, sondern kann sie auch selbst nochmals überarbeiten und anschließend freigeben.

Trauen Sie sich, Ihren statischen Preislisten Lebewohl zu sagen! Fordern Sie jetzt Ihr Demo an!

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